WASSER

plastic-bottles-115071_960_7201980 wurden 2,5 Milliarden Liter Wasser in Flaschen abgefüllt, 20 Jahre später – im Jahr 2000 – waren es bereits 22,3 Milliarden Liter. Immer mehr Quellen werden «gefasst» und für Flaschenwasser kommerziell genutzt. Dabei ist Trinkwasser doch eigentlich ein Allgemeingut.

Alleine in der Schweiz verbraucht jeder Mensch durchschnittlich 162 Liter Wasser am Tag zum Duschen, Wäsche waschen, Kochen, Trinken, etc.

Die Bedeutung von Wasser als unser wichtigstes Lebenselixier und wertvoller Rohstoff ist der breiten Öffentlichkeit noch immer nicht bewusst. Obschon die UNESCO schätzt, dass bis in 20-30 Jahren Wasserknappheit unser grösstes globales Ressourcenproblem sein wird.

Neben der lebenswichtigen Verfügbarkeit von Trinkwasser wird auch ein anderer Aspekt immer wichtiger: Wasser, das für die Herstellung von Lebensmitteln benötigt wird, der sogenannte Wasser-Fussabdruck. Um ein einziges Glas Milch zu erzeugen braucht es fast 200 Liter Wasser.

Für die Erzeugung einer PET-Wasserflasche wird 3 Mal mehr Wasser benötigt als die Füllmenge beträgt.

Vor 100 Jahren lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineralwasser in Flaschen in der Schweiz bei weniger als zwei Liter pro Person und Jahr. Heute werden in der Schweiz rund 900 Millionen Liter pro Jahr verbraucht, also 120 Liter Mineralwasser pro Person und Jahr konsumiert – obwohl unser Leitungswasser eine hervorragende Qualität aufweist und problemlos getrunken werden kann.

Basis – ein Exkurs in die Physik

Unsere Wasserwirbelsysteme sind biophysikalisch arbeitende Produkte zur Trinkwasseraufbereitung und –Veredelung, die auf den seit rund 100 Jahren bekannten physikalischen Erkenntnissen über Wasserwirbel beruhen.

Ein kurzer historischer Abriss

viktor schaubergerDer Österreicher Viktor Schauberger (1885 – 1958) gilt als Urvater der modernen Wasserforschung. Als Junge beobachtete er in den Flüssen Forellen, die in der reissenden Strömung problemlos ihre Position halten konnten. Diese Beobachtung war einer der Gründe, warum er sich als Förster schliesslich ganz der Wassererforschung widmete. Eine seiner bekanntesten Sprüche war: Die Natur kapieren und kopieren!

Wilfried Hacheney (1924 – 2010) war ebenfalls ein berühmter Deutscher Wasserforscher. wilfried-hacheneyEr entwickelte zusammen mit seinem Sohn in den 1970-er Jahren seine legendären Levitationsgeräte, mit denen Wasser in dreidimensionalen Spiralen (Raum-Lemniskaten) verwirbelt und physikalisch neu strukturiert werden konnte.

Alexander Class entwickelte auf Basis dieser Forschungen Wirbeldüsen im Kleinformat für den privaten Gebrauch. In den vergangenen 25 Jahren entstanden laufend neue Wirbler, die permanent weiterentwickelt wurden und ihren vorläufigen Abschluss im VortexPower Spring und in der VortexPower Source fanden.

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Die Natur als Vorbild

In einem Bergbach springt das Wasser ganz natürlich über Steine, wird permanent verwirbelt und dadurch mit Sauerstoff angereichert. Wer einmal aus einem Bergbach getrunken hat, erinnert sich noch Jahre später an die einzigartige Wasserqualität.

Die Wirbelkammer

Im Innern des VortexPower Spring und der VortexPower Source befindet sich eine hocheffiziente Wirbelkammer. In ihr wirbelt das Wasser mit extrem hoher Geschwindigkeit. Wassercluster (kristallähnliche Verbindungen der Wassermoleküle) werden im Wirbel zerkleinert. Dadurch wird die innere Oberfläche des Wassers vergrössert, was dem Körper erleichtert, die im Wasser enthaltenen Mineralien aufzunehmen.

Durch den im Wirbel entstehenden Unterdruck wird das Wasser zusätzlich mit Sauerstoff angereichert. Da durch die Verwirbelung die Fliess- und Lösungsfähigkeit des Wassers erhöht wird, wird der Abtransport von Schlackenstoffen im menschlichen Körper erleichtert. Auch wird das Wasser als weicher und bekömmlicher empfunden.

Löschung der Wasserinformation

Durch die sehr starke und mehrfache Verwirbelung wird das Wasser neu strukturiert und – wie inzwischen belegt ist – die Informationen, die das Wasser aufgenommen hat (in Form von Schwingungsmustern oder Interferenzen) gelöscht. Das ist sehr wichtig, denn die meisten Informationen die das Leitungswasser mit sich bringt, sind nicht förderlich für unsere Gesundheit.

Chemisch sind Stoffe wie Narkoserückstände oder Hormone nach wie vor im Wasser. Durch die Verwirbelung und die Löschung dieser Information reagiert der Körper allerdings nicht mehr auf sie. Die Stoffe passieren den Körper und werden mit dem Urin wieder ausgeschieden.

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